Kredit für Berufssoldaten

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Viele Berufssoldaten der Bundeswehr und deren Angehörige fragen sich, ob es einen besonderen Kredit für Berufssoldaten gibt und was dabei zu beachten ist. Es gelten zwar auch die allgemeinen Regeln für Konsumentenkredite und Immobilienkredite, dennoch gibt es ein paar Besonderheiten in Bezug auf Standortwechsel und schwankende Bezüge.

Berufssoldaten haben eine hohe Bonität

Die Banken freuen sich über Berufssoldaten als Kunden oder auch als Kreditnehmer. Denn meistens haben die Berufssoldaten mehr als nur eine einwandfreie Schufa-Auskunft. Durch den täglichen, strukturierten Dienst in der Kaserne und bei Auslandseinsätzen lernen Sie als Berufssoldaten Menschen zu führen, Verantwortung zu übernehmen und auch Risiken zu beurteilen und zu minimieren. Deshalb ergänzt sich die reine finanzielle Stabilität der Einkommen um eine starke Persönlichkeit, die die Chancen des Berufs und des Lebens korrekt wahrnimmt. Deshalb sollten Sie als Berufssoldat darauf achten, dass die Bank Ihnen gute Konditionen gewährt. Dies ist insbesondere bei einer Bank von Bedeutung, die „ab“ Zinsen in der Werbung und dem Schaufenster darstellt und dann einen wesentlich höheren Preis für die Kreditanfrage nennt. Deshalb ist es beim Kredit für Berufssoldaten wichtig, gezielt nachzufragen und sich nicht mit vergleichsweise schlechten Konditionen abspeisen zu lassen !

Nicht den Überblick verlieren

Dies wäre unser wichtigster Tipp für jeden, der einen Kredit für Berufssoldaten abschließen möchte: Nicht den Überblick verlieren. Der Kreditnehmer sollte also seine aktuellen Bezüge darauf hin prüfen, welche Bestandteile des Solds immer und welche nur für einen beschränkten Zeitraum gewährt werden. Gerade in Zeiten der Übernahme internationaler Verantwortung der Bundeswehr gibt es viele Auslandseinsätze und mit ihnen entsprechend variierende Bemessungsgrundlagen des Solds: Eine allgemeine Auslandszulage wird um Gefahrenzulagen und eventuell auch Zuschläge für besondere Tätigkeiten ergänzt. Zudem haben Soldaten im Auslandseinsatz – beispielsweise auf Schiffen am Horn von Afrika – wenig Möglichkeiten in der Freizeit Geld auszugeben. Deshalb steht erstens ein höherer Nettobetrag auf der Rechnung, andererseits gibt der Berufssoldat etwas weniger Geld aus, weil teure Freizeitbeschäftigungen und Urlaube beispielsweise während einer 3-monatigen Mission seltener sind. Also sollte der Berufssoldat ein theoretisches „Inlands-Netto“ als Vergleichswert heranziehen. Am besten den Wert, der auf sein Girokonto überwiesen worden ist, bevor der erste Auslandseinsatz begonnen hat. Diesen kann er gedanklich um den Betrag seiner Beförderung korrigieren !

Der Berufssoldat hat den solventesten Arbeitgeber, den es gibt

Im Gegensatz zu einer Tätigkeit in der Privatindustrie basiert der Kredit für Berufssoldaten aber auf dem solventesten Arbeitgeber, den es gibt. Hier droht im Gegensatz zur Privatindustrie kein Unternehmenszusammenschluß und keine Insolvenz, die die langfristigen Einkommenschancen verringert. Deshalb kann der Berufssoldat mit ruhigem Gewissen und selbstbewusst einen Kredit für Berufssoldaten beantragen und wird dank seiner Bestnoten bei Schufa und Kreditauskunfteien ein sehr gutes Angebot bekommen. Weiteres Argument ist zudem die Unkündbarkeit auf Basis des Dienstvertrages, da der Berufssoldat die Befristung des Vertrags des Zeitsoldaten schon hinter sich gelassen hat !

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