Kredit für Fortbildung

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Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung und einen guten Job? Soweit, so gut. Doch wenn Sie sich weiterentwickeln wollen, sollten Sie sich fortbilden. Dazu gibt es viele Möglichkeiten wie Seminare, Schulungen, Kurse (auch für Meisterprüfungen), Fernstudiengänge mit oder ohne akademische Abschlüsse sowie andere berufsbegleitende Zusatzausbildungen beziehungsweise Qualifizierungen.

Das können Sprachkurse sein, ebenso wie Fachausbildungen im kaufmännischen oder technischen Bereichen oder gar ein komplettes nebenberufliches Studium. Die Wahl liegt bei Ihnen – passend zu Ihren beruflichen Ambitionen. Neben der Auswahl der richtigen Fortbildung, müssen Sie sich aber auch über die Finanzierung der Maßnahme Gedanken machen. Eine Option ist dann mit Sicherheit ein Kredit für die Fortbildung, wenn Sie keine eigenen finanziellen Ressourcen haben.

Investment in die eigene Zukunft

Eine Fortbildung macht sich mittelfristig oder sogar kurzfristig bezahlt, da sie Ihre Chancen im Berufsleben erhöht. Egal, ob Sie eine Beförderung anstreben oder eine andere qualifiziertere Tätigkeit bei einem neuen Arbeitgeber oder ob Sie ins Ausland gehen möchten – mit der passenden Fortbildungsmaßnahme haben Sie die besseren Karten als etwaige Mitbewerber ohne Zusatzqualifikation. Da lohnt es sich auch einen Kredit für die Fortbildung aufzunehmen, denn schließlich werden Sie in Ihrem angestrebten Traumjob mit Sicherheit mehr verdienen, so dass sich der Kredit wieder amortisiert.

Vergleiche der Fortbildungsangebote sind sinnvoll

Zunächst lohnt es sich Vergleiche anzustellen bezüglich der Fortbildung. Nachdem Sie wissen, was Sie machen möchten, sollten Sie den Markt genau anschauen, denn es gibt immense Preisunterschiede. Seriöse Anbieter sind zertifiziert und blicken auf zufriedene Kunden zurück. Man hat nichts dagegen Ihnen Referenzen zu nennen. Die Abschlüsse sind anerkannt und somit handfest. Gerade wenn Sie einen Kredit für die Fortbildung aufnehmen müssen, sollten Sie genau hinschauen.

Die passende Finanzierung

Wenn Sie sich entschieden haben, können Sie sich nach dem für Sie passenden Kredit umschauen. Gerade in Zeiten des Internets bieten sich hier exzellente Vergleichsmöglichkeiten. Sie können auch mit Ihrer Hausbank sprechen, aber ziehen Sie auch andere Angebote in Betracht.

Achten Sie auf den Zinssatz und dessen Festschreibung sowie auf die passende Laufzeit und die richtige Ratenhöhe für die Tilgung. Bei dem Kredit für Fortbildung gibt es in der Regel niedrigere Zinsen als bei einem klassischen Konsumentenkredit. Ferner sind die Rückzahlungsbedingungen recht flexibel, so dass man auch eine verzögerte Tilgung für einen Zeitpunkt nach dem Abschluss der Fortbildung vereinbaren kann. Gehen Sie bei der Fixierung der künftigen Tilgungsrate aber bitte nicht von Ihrem künftigen Traumeinkommen aus, sondern vom schlechtesten Einkommensfall. Denn auch dann müssen Sie die Tilgung und die Zinszahlung für Ihren Kredit bezahlen können.

Die Qualität der Finanzierungsanbieter

Gute potentielle Kreditgeber haben Erfahrung mit dem Kredit für die Fortbildung, der eine spezielle Kreditform speziell für die Finanzierung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen darstellt, und verfügen über gute Bewertungen durch die Stiftung Warentest oder deren Service ist gar TÜV-geprüft. Darauf sollten Sie Wert legen. Wenn die finanzierende Bank Ihnen auch noch mögliche Förderungen aufzeigt, sind Sie mit Sicherheit richtig und dem sinnvollen Investment in Ihre Zukunft steht nichts mehr im Wege.

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