Waschmaschine finanzieren

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Eine neue Waschmaschine ist eine kostspielige Anschaffung, die sich viele nicht in einem Betrag leisten können. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, ein solches Gerät zu finanzieren, sodass es auch für Menschen mit einem geringen Einkommen erschwinglich wird.

Finanzierung mittels Kredit

Wer eine Waschmaschine finanzieren möchte, kann unter anderem einen klassischen Ratenkredit aufnehmen. Allerdings steht dieser bei den meisten Banken erst ab einer gewissen Mindestsumme zur Verfügung. Daher muss eventuell ein höherer Betrag aufgenommen werden, als eigentlich benötigt wird. Unter 1.000 Euro Mindestsumme ist ein Kredit bei den wenigsten Banken zu haben. Dementsprechend eignet er sich nur bedingt, um eine Waschmaschine zu finanzieren. Handelt es sich um ein kostspieliges Gerät oder wird zusätzlich Geld für weitere Anschaffungen benötigt, kann ein Ratenkredit jedoch eine gute Lösung sein.

Eine Waschmaschine auf Raten kaufen

Bei vielen Händlern können Kunden eine Waschmaschine finanzieren, indem sie diese auf Raten kaufen, also jeden Monat nur einen Teil des Kaufpreises zurückzahlen. Die Abwicklung läuft über die Hausbank des jeweiligen Unternehmens. Im Prinzip ist diese Form der Finanzierung einem klassischen Ratenkredit sehr ähnlich, nur dass die Kreditsumme exakt dem Kaufpreis zuzüglich der anfallenden Zinsen entspricht. Dabei kann in der Regel zwischen verschiedenen Laufzeiten gewählt werden. Bei manchen Händlern gibt es eine gewisse Mindestrate, andere bieten dem Kunden die Möglichkeit, auch mit einem sehr geringen monatlichen Finanzaufwand eine Waschmaschine zu finanzieren. Teilweise wird die Ratenzahlung jedoch nur Bestandskunden gewährt. Im Versandhandel wird dies beispielsweise recht häufig so gehandhabt.

Einkäufe mit einer Kundenkarte oder Kreditkarte

Inzwischen bieten viele Handelsketten Kundenkarten mit Verfügungsrahmen an. Diese funktionieren ähnlich wie die EC-Karte eines Girokontos, können also fürs bargeldlose Bezahlen genutzt werden. Das ist in der Regel nicht nur in Geschäften der herausgebenden Kette, sondern allgemein im Einzelhandel möglich. Der Kunde erhält einen gewissen Verfügungsrahmen, den er nach Belieben nutzen kann. Allerdings wird jeden Monat eine gewisse Mindestrate zwecks Rückzahlung abgebucht. Des Weiteren kann jederzeit Geld auf das Kartenkonto überwiesen werden. Solche Kundenkarten weisen also eine gewisse Ähnlichkeit mit Kreditkarten auf. Letztere können ebenfalls verwendet werden, um eine Waschmaschine zu finanzieren, sofern der jeweilige Händler den Kauf als Kreditkarte als Zahlungsmöglichkeit anbieten. Dies ist längst nicht überall der Fall, da dabei für das Geschäft Gebühren anfallen. Außerdem lassen sich Kreditkarten nur zur Finanzierung nutzen, sofern sie eine Ratenzahlungsoption beinhalten. Ansonsten ist der komplette Kaufbetrag mit der nächsten Abrechnung zu begleichen, sodass lediglich ein Zahlungsaufschub von wenigen Wochen erzielt werden kann.

Die Ratenzahlung ist die häufigste Variante der Finanzierung und wird von zahlreichen Händlern angeboten. Kundenkarten sind etwas seltener, haben aber den Vorteil, dass die Rückzahlung sehr flexibel ist und der Verfügungsrahmen auch für weitere Anschaffungen nutzbar ist. Diese finanzielle Freiheit kann jedoch schnell zur Kostenfalle werden, weshalb es auch eine Frage des individuellen Zahlungsverhaltens ist, auf welche Weise eine Waschmaschine am besten zu finanzieren ist.

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