Kredit für den Führerschein

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Der Führerschein ist in der heutigen Gesellschaft ein elementarer Baustein, der, besonders von Arbeitgebern, vorausgesetzt wird. Mobil zu sein, erleichtert den Alltag und kann für die berufliche Zukunft entscheidend sein, aber die Kosten sind nicht unerheblich. Junge Leute, die es versäumt haben zu sparen, können diesen finanziellen Aufwand oft nicht aus eigener Kraft aufbringen. Es bleibt der Kredit für den Führerschein als Alternative. Dies gilt aber nicht nur für junge Menschen, auch Ältere, die es versäumt haben ihren Führerschein zumachen und diesen jetzt für einen beruflichen Neuanfang benötigen, trifft das Problem der Finanzierung.

Kredit für den Führerschein – Fördermöglichkeiten

Steht man in der Arbeitslosigkeit, kann der Führerschein unter bestimmten Voraussetzungen von der Arbeitsagentur gefördert beziehungsweise vorfinanziert werden. Die Anforderungen, die dafür nötig sind unterscheiden sich regional, so dass auf jeden Fall der Berater im Jobcenter aufgesucht werden sollte. Grundsätzlich gilt jedoch, dass ein Führerschein ganz oder zum Teil gefördert wird, wenn eine Arbeitsstelle in Aussicht steht. Diese Stelle muss abhängig sein vom Besitz des Führerscheins und der zukünftige Arbeitgeber sollte schriftlich bestätigen, dass der betreffende Arbeitnehmer mindestens 12 Monate beschäftigt wird. Sollte eine Vollförderung nicht möglich sein, stellt die Arbeitsagentur in der Regel einen Kredit für den Führerschein zur Verfügung, der in kleinen Raten und zu günstigen Zinsen zurückgezahlt werden kann.

Kredit für den Führerschein – Möglichkeiten

Viele Banken bieten inzwischen eine Führerscheinkredit an, den auch junge Menschen in Anspruch nehmen können. Dieser Kredit ist zweckgebunden und wird nach bestandener Prüfung, wenn der genaue Betrag feststeht, in kleinen Raten mit einem günstigen Zinssatz zurückgezahlt. Allerdings verlangen die Banken auch hier einen Nachweis über ein reglmäßiges Einkommen. Da es sich um einen Kleinkredit handelt, muss das Einkommen nicht sehr hoch aber regelmäßig sein. Man sollte auch selbst darauf achten, dass der Kredit für den Führerschein in relativ kurzer Zeit zurückgezahlt werden kann.
Viele Fahrschulen haben sich zu einer Zusammenarbeit mit Geldinstituten entschlossen und bieten Kleinkredite mit an. Zwar wird auch hier Zahlungsfähigkeit vorausgesetzt, aber in der Regel ist die Handhabung sehr kulant. Der Betrag wird dann direkt an die Fahrschule nach Rechnungsstellung gezahlt, so dass nur die tatsächlichen Führerscheinkosten Gegenstand des Vertrages sind. Ist der Fahrschüler oder die Familie persönlich bekannt, gewähren einige Fahrschulen auch eine Stundung, so dass der Führerschein in Raten abgezahlt werden kann. Allerdings beschränken sich solche Vereinbarungen in der Regel auf maximal 12 Monaten, die zur vollständigen Zahlung zur Verfügung stehen.
Eine weitere Alternative ist der Kredit für den Führerschein von Privat. Gerade junge Leute sollten gut überlegen, ob sie ihr selbständiges Leben mit einem Bankkredit beginnen sollten. Ein Darlehen bei den Eltern, Großeltern oder anderen Familienangehörigen kann eine gute Alternative sein, die den Betreffenden auch meist keine Zinsen kostet. Weihnachtsgeld, Geburtstagsgeld oder ein kleiner Nebenjob können dann genutzt werden, um die Verpflichtung schnell und unkompliziert wieder loszuwerden.

Fazit

Der Kredit für den Führerschein ist eine Alternative, um den begehrten Schein machen zu können. Man sollte aber gerade in jungen Jahren frühzeitig mit dem Sparen beginnen, um darauf verzichten zu können. In späteren Jahren ist der finanzielle Aufwand durch Familie und das alltägliche Leben schwerer aufzubringen. Außerdem ist es beruflich immer besser schon einen Führerschein vorlegen zu können.

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